Supply Chain Management
Supply Chain Management: Die Visualisierung in einem Big Picture ermöglicht Ihnen eine ganzheitliche Betrachtung und Vermittlung Ihrer Supply Chain. Anhand des Bildes bringen Sie alle Stakeholder und Schnittstellenpartner an einen Tisch und stellen sicher, dass sie ein gemeinsames Verständnis erlangen vom Fluss Ihrer Informationen, Rohstoffe und Produkte sowie Verantwortlichkeiten entlang der Liefer- und Wertschöpfungskette.
Neben einer Auftaktkommunikation kann das Bild außerdem als Instrument in der täglichen Arbeit genutzt werden etwa zur Statusbesprechung und zur Weiterentwicklung und Optimierung der Prozesse.
E2E SUPPLY CHAIN EXCELLENCE
Die Alfred Kärcher SE & Co. KG, ist ein Familienunternehmen mit Hauptsitz in Winnenden, Baden-Württemberg. Der Weltmarktführer für Reinigungstechnik beschäftigt weltweit mehr als 13.500 Mitarbeiter. Besonders bekannt ist das Unternehmen für seine Hochdruckreiniger.
Um auch in Zukunft Weltmarktführer zu bleiben und Kunden optimal beliefern zu können, arbeitet Kärcher ständig an der Optimierung des eigenen Supply Chain Managements. Das aktuelle, strategierelevante Projekt „End-to-End Supply Chain Excellence“ bringt Veränderungen von Prozessen, Rollen und Verantwortlichkeiten mit sich, die weltweit etwa 6.000 Mitarbeiter betreffen werden. Um ein einheitliches Verständnis aller Projektbeteiligten zu garantieren, entwickelte Kärcher auf Basis interner Workshops das Big Picture des Veränderungsprojektes „E2E Supply Chain Excellence“, das von Dialogbild entsprechend ausgearbeitet wurde. ...
WE GROW TOGETHER
INDUSTRIAL FIELD CONNECTIVITY
Mit den Wurzeln eines Familienunternehmens hat sich Phoenix Contact zu einem global agierenden Marktführer in der Elektrotechnik entwickelt.
Für das Ziel, schnell und flexibel auf die Kunden zu reagieren und Märkte zu gestalten, hinterfragt und verbessert sich Phoenix Contact kontinuierlich. So entwickelte sich Phoenix Contact von einer zentralen Unternehmensstruktur über eine dezentrale Produktorientierung hin zu einem starken Markt- und Kundenfokus auf Basis von Marktsegmenten. Für eine der in diesen Marktsegmenten dezentral agierenden Geschäftseinheiten, der Business Unit „Industrial Field Connectivity“, erstellte DIALOGBILD ein Strategiebild, welches sowohl nach innen als auch nach außen die Schnittstellen, Prozesse und Anspruchsgruppen klar aufzeigt.
Ziel dieses Bildes ist es, ein gemeinsames Verständnis für ein funktionierendes Netzwerk über die Funktionseinheiten und Ziele der Business Unit IFC zu entwickeln. ...
DAS ZIELBILD
FÜR ALMO ERZEUGNISSE
Transparenz über das Zielsystem schaffen, dieses auf einen Blick für alle Mitarbeiter verständlich und leicht zu kommunizieren, die Möglichkeit zur persönlichen Identifikation geben und den Weg in die Zukunft beschreiben, um letztendlich eine übergeordnete Orientierung für das gesamte Unternehmen zu geben – das waren die Gründe, aus denen sich ALMO für die Erstellung eines Dialogbildes entschieden hat.
Gemeinsam mit DIALOGBILD und Goldpark als professionelle Partner wurde ein Dialogbild für ALMO entwickelt und implementiert. Dabei wurde im ersten Schritt das bereits vorhandene Zielsystem um einen Nordstern und daraus abgeleitete Kernaussagen ergänzt. Dieser kreative Findungsprozess wurde durch Goldpark moderiert und begleitet. ...
Häufig gestellte Fragen
Was ist Supply Chain Management (SCM)?
Supply Chain Management (SCM) bezieht sich auf die Planung, Steuerung und Optimierung aller Aktivitäten entlang der Lieferkette eines Unternehmens. Dies umfasst den gesamten Prozess vom Rohstoffeinkauf über die Produktion bis hin zur Auslieferung des Endprodukts an den Kunden.
Warum ist Supply Chain Management wichtig?
SCM ist wichtig, weil es:
- Effizienz: Die Effizienz der gesamten Lieferkette erhöht, indem Prozesse optimiert und Verschwendung minimiert werden.
- Kostenreduktion: Die Betriebskosten durch optimierte Lagerhaltung, verbesserte Lieferprozesse und geringere Bestandskosten senkt.
- Kundenzufriedenheit: Die pünktliche Lieferung von Produkten sicherstellt und die Qualität verbessert, was zu einer höheren Kundenzufriedenheit führt.
- Wettbewerbsvorteile: Unternehmen hilft, schneller und flexibler auf Marktveränderungen zu reagieren, was Wettbewerbsvorteile schafft.
Welche Hauptkomponenten umfasst das Supply Chain Management?
Das Supply Chain Management umfasst mehrere Schlüsselkomponenten:
- Beschaffung: Einkauf von Rohstoffen und Komponenten von Lieferanten.
- Produktion: Umwandlung von Rohstoffen in fertige Produkte.
- Lagerhaltung: Verwaltung von Beständen, einschließlich der Lagerung und des Abrufs von Produkten.
- Logistik: Transport und Distribution von Produkten zum Endkunden.
- Rückführungslogistik: Umgang mit Rücksendungen, Recycling und Abfallmanagement.
Welche Herausforderungen gibt es im Supply Chain Management?
Zu den Herausforderungen im SCM gehören:
- Nachfrageschwankungen: Schwankungen in der Kundennachfrage, die zu Überbeständen oder Engpässen führen können.
- Lieferantenmanagement: Sicherstellung der Zuverlässigkeit und Qualität von Lieferanten.
- Globalisierung: Umgang mit globalen Lieferketten, einschließlich Zollvorschriften und internationalen Transporten.
- Risikomanagement: Minimierung von Risiken wie Naturkatastrophen, politische Instabilität oder Lieferantenausfälle.
- Technologische Integration: Implementierung neuer Technologien und deren Integration in bestehende Systeme.
Wie kann Technologie das Supply Chain Management verbessern?
- Technologie kann das SCM durch folgende Maßnahmen verbessern:
- Automatisierung: Automatisierung von Prozessen wie Bestandsverwaltung und Auftragsabwicklung.
- Datenanalyse: Nutzung von Big Data und fortschrittlichen Analysewerkzeugen zur Prognose von Nachfrageschwankungen und Optimierung der Lieferkette.
- Echtzeit-Tracking: Einsatz von IoT und GPS zur Überwachung und Verfolgung von Waren in Echtzeit.
- Supply Chain Software: Implementierung von ERP-Systemen und SCM-Software zur Integration und Steuerung aller Supply-Chain-Aktivitäten.
Was ist Just-in-Time (JIT) im Supply Chain Management?
Just-in-Time (JIT) ist eine Produktionsstrategie, bei der Materialien und Produkte genau dann geliefert werden, wenn sie benötigt werden, um Lagerbestände zu minimieren und die Effizienz zu maximieren. Dies erfordert eine enge Abstimmung mit Lieferanten und eine präzise Planung.
Wie kann ein Unternehmen seine Supply Chain optimieren?
Ein Unternehmen kann seine Supply Chain durch folgende Maßnahmen optimieren:
- Prozessanalyse: Identifikation von Engpässen und Ineffizienzen in der Lieferkette.
- Lieferantenmanagement: Aufbau enger Partnerschaften mit zuverlässigen Lieferanten.
- Lageroptimierung: Reduzierung von Lagerbeständen durch verbesserte Prognosen und Bestandsmanagement.
- Logistikoptimierung: Verbesserung der Transportwege und -methoden zur Reduzierung von Kosten und Lieferzeiten.
- Technologische Integration: Implementierung moderner SCM-Technologien zur Verbesserung der Transparenz und Effizienz.
Was ist der Bullwhip-Effekt im Supply Chain Management?
Der Bullwhip-Effekt beschreibt die Tendenz von kleinen Schwankungen in der Kundennachfrage, die sich entlang der Lieferkette verstärken und zu erheblichen Ungleichgewichten in Beständen und Produktion führen können. Dies wird oft durch mangelnde Kommunikation und ungenaue Nachfrageprognosen verursacht.
Welche Rolle spielt Nachhaltigkeit im Supply Chain Management?
Nachhaltigkeit wird im SCM immer wichtiger. Unternehmen integrieren nachhaltige Praktiken in ihre Lieferketten, um ökologische und soziale Verantwortung zu übernehmen. Dies umfasst die Reduzierung von CO2-Emissionen, die Auswahl nachhaltiger Materialien und die Förderung fairer Arbeitsbedingungen entlang der Lieferkette.
Wie kann Dialogbild Unternehmen beim Supply Chain Management unterstützen?
Dialogbild unterstützt Unternehmen im Bereich Supply Chain Management durch die Darstellung komplexer Supply-Chain-Prozesse auf verständliche Weise, um Transparenz und Effizienz zu fördern.