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Wirtschaft und Glück – Unternehmen aus Hamburg und Berlin

überraschen Friedensnobelpreisträger mit persönlichem Glückswerk

Für das persönliche Glück hat der Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus aus Bangladesch ein Patentrezept: Um selbst glücklich zu werden, müsse man nur in das Glück anderer Menschen investieren. Investiert hat der Gründer der Grameen Bank inzwischen in mehr als 7,5 Millionen Frauen durch die Vergabe von Mikrokrediten. Vor exakt 10 Jahren ist der 76jährige dafür mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet worden. Aus diesem Anlass haben jetzt zwei deutsche Unternehmen Yunus mit einer persönlichen "Weltkarte des Glücks" überrascht.

In Form von Kontinenten, Meeren und Flüssen visualisiert das Bild Yunus′ Stärken, Werte, Errungenschaften und seine Vision einer Welt ohne Armut. Die Idee zu diesem Glückswerk kam Kerstin Humberg, der Gründerin von Yunel.

Schnell waren sich Kerstin Humberg und DIALOGBILD einig: Wenn sich komplexe Unternehmenswelten und Visionen visualisieren lassen,warum nicht auch das Leben außergewöhnlicher Menschen? Gesagt, getan. Gemeinsam realisierten sie Yunus′ Glücksbild auf Basis biographischer Interviews mit dem Friedensnobelpreisträger in Bangladesch.

Muhammad Yunus ist begeistert von dem Ergebnis und will sein Glückswerk nun global verbreiten. Nicht zuletzt als Inspiration für die nächste Generation: "Imagination is what drives human life to higher levels. Imagine the world that you would like to live in. Create its picture in your mind, and it will become reality."

Dialogbild ist der führende Anbieter von Dialogbild-Medien in Europa. Mit visuelle Lösungen unterstützt die Dialogbild GmbH Unternehmen wie BMW, Lufthansa und Continental dabei Wissen zu vermitteln sowie Veränderungsprozesse oder Visionen zu visualisieren. Hinter Yunel verbirgt sich ein Berliner Start-up mit dem Ziel menschliches Potenzial zu entfalten. Yunel nutzt Erkenntnisse aus der Glücksforschung um Menschen in der Lebensmitte bei ihrer Halbzeit-Bilanz zu unterstützen. Das Ergebnis sind biographische Produkte in Buchform oder aufwendig gezeichnete Lebenskarten wie die von Yunus.

Muhammad Yunus und Kerstin Humberg bei der Bildübergabe in Mannheim
(Foto: Sabrina Asche)